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Schullandheim Meransen/Südtirol

Frühsommer 1968 

Vor unserem Aufenthalt kannte keine Sau das Dorf Meransen, gelegen auf einem Hochplateau über Mühlbach im Pustertal, nicht weit entfernt von Brixen, der alten Bischofsstadt. Keine befestigte Straße führte hinauf, die Hauptverbindung zur Außenwelt war die Seilbahn mit Talstation Mühlbach und Bergstation Gasthof Hofer. Der Ort war lediglich Eingeweihten als Sommerfrische bekannt, die touristische Infrastruktur bescheiden. Durch unsere Von-Mund-zu-Mund-Propaganda (vor allem !!!) und die Straße, die nach dem Olympiasieg der Meransener Rennrodlerin Erika Lechner bei den Olympischen Winterspielen in Grenoble im Frühjahr 1968 von der Regierung in Rom versprochen und kurz darauf auch gebaut wurde, begann auch in Meransen das Zeitalter des Tourismus. Heute gehört der Ort, vor allem durch den mit vielen Liften erschlossenen Hausberg Gitschberg zu den renommierten Wintersportorten im Pustertal

 

 

 

Lutz in seiner Eigenschaft als Vergnügungswart bei der Vorbesprechung des abendlichen Unterhaltungsprogrammes

 

 

 

nach dem Besuch von Brixen war das dortige Schwimmbad der richtige Ort zum "relaxen"

 

 

 

Rast auf der Bergtour unter Führung von Frau Dr.Wirth (als einzige im landestypischen Stil gekleidet)

 

Die Reiseleitung : Frau Dr. Wirth, Herr Holtermann und Herr Geiger

angeregte Unterhaltung auf der Terrasse des Hauses Fichtenhain, in dem die Männer einquartiert waren

am Abend in der Dorfkneipe "Stubenruß", unserem Stammlokal (dort nächtigten auch unsere Damen) :

Stimmungskanone Jacques als Südtiroler Antwort auf Bob Dylan .....

Joachim am Beginn seines unvergessenen Stripteases

...von dem die Zuschauer und - vor allem - die Zuschauerinnen - begeistert waren

Gruppenbild mit Damen

 

 

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